Regularien zur Teilnahme am Wettbewerb
für Saxophonist*innen mit professionellen Ambitionen:
Zu A 1/Vorrunde:
Vorauswahl:
Am Wettbewerb für Saxophonist*innen mit professionellen Ambitionen darf teilnehmen, wer am 1. August 1993 oder später geboren ist.
Wettbewerbs-Bewerber*innen müssen bis zum 30. April 2022 ein Video mit den beiden oben genannten Pflichtstücken in Youtube hochgeladen haben.(LINK) Das Video darf nicht geschnitten sein. Daher ist eine Frontaleinstellung vorzunehmen, die sowohl die Saxophon-spielende als auch die Klavier-spielende Person zeigt. Um klangliche Feinheiten auch in der Interpretation mit dem Klavier zu dokumentieren, wird eine hohe Audioqualität empfohlen.
Das „Solo“ von B. Heiden ist in einem Durchgang zu spielen. Die 3 Sätze der Sonate von Wolfgang Jacobi müssen satzweise gespielt werden, zwischen den Sätzen darf pausiert werden. Es darf satzweise der beste Durchlauf für das Video ausgewählt werden.
Zu A 2 / Hauptrunde (max. 40 Teilnehmende):
Die individuellen Vortrags-Programme sind entsprechend den genannten Vorgaben zusammen zu stellen (1. Satz G. Bumcke, Stück aus Werkliste) und spätestens bis zum 1. Juli 2022 zu übermitteln. Für den Fall der Weiterleitung in die Zwischenrunde (Semifinale) ist schon vorab eine Kopie des gewählten Solostücks - komponiert ab dem Jahr 1970 - dieser Mitteilung anzuhängen (E-Mail-Anhang ist ausreichend).
Während des Wettbewerbs sind keine Notenkopien zugelassen, es muss aus original gedruckten Noten gespielt werden. Der Vortrag von Programmen, die die zugelassene Höchstdauer von 15 Minuten überschreiten, kann von der Jury abgebrochen werden. Die Jury (Zusammensetzung s. o.) wird bis zu 12 Teilnehmende ins Semifinale weiterleiten.
Zu A 3 / Semifinale (max. 12 Teilnehmende):
Die individuellen Vortrags-Programme sind entsprechend den genannten Vorgaben zusammen zu stellen (Solowerk freier Wahl im Jahr 1970 oder später komponiert, ein oder mehrere Stücke aus der Werkliste). Während des Wettbewerbs sind keine Notenkopien zugelassen, es muss aus original gedruckten Noten gespielt werden.
Zu A 4 / Finale (max. 6 Teilnehmende):
Die zwei Pflichtstücke (Ibert/Glasunow) werden von 11 Instrumentalist*innen ohne Dirigent*in begleitet. Eine Probenmöglichkeit von 25 Min. je Pflichtstück wird am Vortag möglich sein. Das Kammerorchester wird entsprechend vorbereitet sein, so dass die Finalist*innen individuell die Leitung aus der Position der/des Solisten*in übernehmen können.
Wir sind mit Veranstaltern in Verhandlung über Folgekonzerte